Stellt euch vor, ihr wärt aus...

MATSCH! Oder aus Wurst, Papier, Eis, Schokolade....

Matsch

Matschmenschen leben in braunen Häusern. Anstatt einer Fußmatte, haben sie eine Matschpfütze vor der Haustür, in die sie jedesmal, wenn sie das Haus betreten, hineinsteigen. Aber die meiste Zeit ihres Lebens verbringen sie draußen, bei Wind und Wetter. Sie laufen durch die Straßen und Felder und haben ihren Spaß. Sie haben keine Feinde, außer der Hitze. Wenn sie eine Stunde lang in der Sonne verbringen, trocknen sie aus. Und dann ist da auch noch die Kälte, schon bei minus 1 Grad erfrieren sie. Darum mögen sie am liebsten den Frühling. Vor allem Regen finden sie besonders gemütlich. Ihre Lieblingsfarbe ist braun. Matschmenschen essen am liebsten Donuts und Kartoffeln mit Fleisch und brauner Sauce darüber, das ist das Lieblingsgericht aller Matschmenschen. Matschmenschen sind begabte Köche und Feinschmeckerinnen. Ihre Einrichtung ist sehr kompliziert, weil Matschmenschen auslaufen können! Darum besteht ihr Bett auch aus einer Schale und statt mit Stoff, in den sie eingesogen werden könnten, haben sie eine Plastikdecke und ihre Möbel sind mit Kunststoff überzogen. Es klingt komisch, aber ein Matschmensch zu sein ist COOL.

von Marlen (Club)

 

Matschmenschen legben in matschigen Regionen, da, wo viel Dunkelheit und Laub ist. Sie leben alleine, denn zu zweit oder zu mehreren würden sie sich nur bekämpfen und streiten. Ihre Freunde sind die Bäume, weil sie so gut zuhören können. Und weil alle anderen Angst vor ihnen haben. Wenn sie zuviel Wasser abbekommen, dann sterben sie, genauso wenn sie zuviel Sonne abkriegen. Sie mögen es am liebsten, unter einem Baum im Schatten zu liegen und dabei fernzusehen. Matschmenschen essen auch sehr gerne. Sie essen Laub, Gras, Blumen, Käfer und Spinnen. Sie leben draußen im Wald oder im Sumpf in einem alten Haus. Sie putzen niemals, weil sich das nicht lohnen würde...

 

von Feroza (Profilbereich)

 

EIS

Ich, Siena, lebe in Iglus mit Eisrutschen, und mein Bett ist ein Lava-Bett, denn wenn ich schlafe, dann schmelze ich. Damit es im Eis nachts nicht so ungemütlich ist für mich. Und wenn ich aus dem Bett gehe, werde ich wieder zu Eis. Mein Wasser hole ich mir, indem ich von der Wand des Iglus lecke.

Wenn ich an der Stelle kein Eis mehr habe, gehe ich nach draußen und baue diese Stelle mit Straßenblöcken zu. Denn die Straße besteht auch aus Eis. Wenn ich auf Toilette möchte, gehe ich einfach, und da das „Wasser“ in der Toilette ja Eis ist ist, gibt es zum Spülen einen Lava-Knopf, dann schmilzt alles und ich kann spülen. Wenn ich Kakao oder einfach ein heißes Getränk trinken möchte, muss es erst in den „Gefrierschrank“, also lass ich es einfach im Iglu stehen. Nach einer Minute ist es fertig und ich kann mein Getränk essen. Meine Lieblingsbeschäftigung ist rutschen. Und am liebsten esse ich warmen Fisch. Ich schmelze zwar, aber das ist mir bei diesem Geschmack egal.

von Belina (Club)

 

Eismenschen würden in meiner Vorstellung auf einem Eisplaneten leben. Dieser Planet sieht aus wie eine Kühltruhe. Bei Sonne ziehen sich Eismenschen zusätzlich Kühlkleidung an. Sie haben natürlich große Angst, dass sie schmelzen könnten. Am liebsten tun sich Eismenschen mit anderen Sorten von Eismenschen zusammen, etwa um eine neue Sorte zu bilden. Eismenschen sind rund, sie rollen, statt zu laufen. Jede Eissorte muss ihr Essen selbst anbauen. Himbeereis baut Himbeeren an, Zitroneneis baut Zitronen an. Eismenschen wohnen in einem eingerichteten Eiswürfel mit Eismöbeln. Eismenschen haben eine Lebensdauer von 2 Monaten. dann werden sie von Menschen aufgegessen.

von Jan (Profilbereich)

SCHOKOLADE

Ich glaube, Schokoladenmenschen haben immer das Risiko, dass sie aufgegessen werden. Außerdem können sie selbst keine Schoko essen, weil das wäre ja Kannibalismus. Und sie müssen immer im Schatten liegen, andernfalls würde sie schmelzen. Ich glaube sie trinken und essen alles ganz normal, in der Freizeit wären sie ganz normal, sie könnten halt nicht in die Sonne, aber sonst...

Wenn ich ein Schokoladenmensch wäre, hätte ich am meisten Angst zu schmelzen, so wie ein Schneemann, und darum würde ich den Winter am liebsten mögen.

von Mia

STEIN

Steinmenschen leben lange und sie leben immer alleine draußen. Die Gefahren sind, dass Vögel sie ankacken oder wenn sie Kaffee trinken, dass sie sich verbrennen oder wenn sie Auto fahren das sie einen Unfall bauen. Sie gehen am liebsten schwimmen. Sie essen Spaghetti am liebsten, oder Pizza oder Döner zum Mitnehmen, also eine Dönerbox. Sie haben Stühle im Garten, Sofas und Fernseher.

von Lucas

PLASTIK

Plastikmenschen essen Würmer und Insekten. Die Gefahren für Plastikmenschen sind Feuer und starke Hitze. Das Gehirn von ihnen ist so groß wie eine Haselnuss. Sie sind nicht sehr schlau. Bei ihnen ist außen nichts aus Plastik, sondern fast alles nur aus Holz. Es gibt auch keinen Plastikmüll. In der Schule lernen Plastikmenschen nur, was nicht gut für sie ist und was sie zum Überleben brauchen. Mehr geht nicht in ihr Gehirn. Sie spielen am liebsten dem Holz Streiche. Das Holz ist der größte Gegner des Plastiks. Doch die allergrößte Gefahr sind die Holzmenschen, es kann leicht ein Krieg zwischen ihnen ausbrechen. Die Lieblingsfarbe von Plastikmenschen ist blau.

von Mia W.

PAPIER

Ich heiße Pap und bin ein Papiermensch. Wir Papiermenschen leben in Höhlen, damit wir vor dem Wasser geschützt sind. Dort haben wir ein Watte-Bett und Watte-Möbel. Wir essen nichts, wir brauchen keine Nahrung. Auch müssen wir uns vor Feuer und der Sonne schützen. Unsere Lieblingssportart ist das Speed-Falten. Der Schiedsrichter gibt eine Form an, und wer die Form am schnellsten aus sich selbst gestaltet hat, hat gewonnen. Diese Sportart ist sehr beliebt in Paper-City.

von Len

 

Hallo, ich heiße Papyrus, ich bin, so wie die meisten meiner Bekanntschaften, aus Papier. Ich wär so gern ein Mensch. Ich würde Sonntagsbraten essen und schwimmen gehen. Doch nichts davon kann ich machen. Ich sauge nur das Bratenfett auf und muss an die Wäscheleine, wenn ich was getrunken habe. Schwimmen geht also nur schlecht. Ich kann nicht einmal vor die Tür gehen, ohne wegzuwehen. Stattdessen muss ich in der Schublade liegen oder auf dem Schreibtisch auf einem dichten Stapel Recycling-Papier und kriege ab und zu mal ein paar Staubmilben zu fressen. Da liege ich nun ganz alleine, mein Vater hätte mir wenigstens noch einen Bruder falten können! Ich wollte mich ja mal mit Tintenfass unterhalten, doch das bespritzte mich mit hässlichen Flecken, wenn ich es anstupste. Schönen Dank auch, ich glaub, ich leg mich jetzt doch mal in ein Wasserglas und warte, bis ich mich auflöse. Hoffentlich werde ich dann wenigstens als Pappmännchen wiedergeboren, die sind ein bisschen robuster.

 

von Feroza (Profilbereich)

WURST

Hallo, ich bin Andreas, das Würstchen. Wir Würstchen lieben den Kühlschrank am meisten, weil es da so schön kühl ist. Da wohnt auch meine ganze Familie. Das sind etwa Mettwurst, Teewurst und Sülze, meine große Schwester. Es gibt zwar noch viel mehr Familienmitglieder, aber es sind viel zu viele zum Aufzählen. Ich bin eine Teewurst, ich komme aus Rewe, das ist ein Land in dem es ganz ganz viele Würstchen gibt und noch viel mehr. Ich bin in einem kleinen Dorf namens Metzger geboren, also mehr oder weniger entstanden. Wir Würstchen ziehen immer schön warme Därme an, manche, die viel Geld haben, sogar Wachsmäntel. Aber das ist eher selten. Wir ernähren uns zum größten Teil von Käse.

Euer Andreas

von Ben